traumatherapie
Ich bin eine Vertreterin der Psychodynamisch Imaginativen Traumatherapie (PITT) von Frau Prof. Dr. Luise Reddemann. Es ist mir wichtig, dass Sie im Rahmen einer Psychoedukation zunächst verstehen lernen, was es für Ihr Gehirn bedeutet, traumatische Erfahrungen gemacht zu haben. Sie lernen sich besser zu verstehen aufgrund gewonnener kognitiver Einsicht. In diesem ersten Veränderungsprozeß können Sie sich selbst gegenüber eine andere Haltung einnehmen, wohlwollender mit sich selbst umgehen.
In einer zweiten Phase geht es um Selbstberuhigung und Sicherheit. Hier werden Sie mit Imaginationsübungen vertraut. Selbstberuhigungsstrategien und Atemübungen werden eingepflegt.
Es ist mir sehr wichtig, dass Sie sich in meiner Therapie und im Umgang mit mir als Ihrer Therapeutin sicher fühlen. Auf dieser Grundlage biete ich Ihnen an, Ihre traumatischen Erfahrungen neu zu verarbeiten und zu desensibilisieren. Ziel der Traumatherapie ist nicht vergessen, nicht verdrängen, sondern neu verarbeiten. Am Ende sollen Ihre Gefühle im Einklang mit Ihrer Überzeugung stehen wenn Sie sagen:
„Ich weiß, es war schrecklich, aber ich weiß, es ist vorbei“.
Burnout
Sie „brennen“ für Ihre Tätigkeit? Sie lieben Ihren Beruf und möchten diese Freude an Ihrer Arbeit zurück gewinnen? Sie können schlecht Nein sagen und sind sehr pflichtbewusst? Sie fühlen sich müde und ausgebrannt, empfinden zunehmend Ungeduld und Ärger über sich selbst? Sie fühlen sich fremdbestimmt und funktionieren nur noch? Dann sollten wir miteinander reden! Wer kann es sich schon leisten, mal eben aus dem Alltag auszusteigen? Keiner möchte sich Schwächen eingestehen. Sie fühlen sich mit Ihren Problemen allein gelassen? Ziehen Sie die Notbremse und durchbrechen Sie den Teufelskreis.